Allgemein

#Landgrabbing im Metaversum

Ein Neustart Kulturstipendium für innovative digitale Projekte 2022
Auf dem Weg in unendliche Weiten die analoge Ausstellung und Dokumentation unserer Reise ins Metaversum, mit virtuellen Erlebnissen.

 Das Tor zur anderen Welt öffnet sich durch das herunter laden der App OVER auf das Smartphone.
The Future AR Metaverse is Here !

Our decentralized digital layer enables OVER users to create never-before-seen geolocalized experiences. Now, it’s your turn to stake a claim.

(Unsere dezentrale digitale Ebene ermöglicht es OVER-Benutzern, nie zuvor gesehene geolokalisierte Erfahrungen zu schaffen. Jetzt sind Sie an der Reihe, einen Anspruch geltend zu machen.) Maschinelle Übersetzung.

Die Weltkarte mit blauen Punkten und Zahlen erscheint. „Visit Marketplace“ steht unten.

AR – Augemented Reality – erweiterte Realität.

Eine Mischung von virtueller Realität; Körper mit elektrischen Brillen, Anzüge mit Sensoren und realen Orten, reale Fotos, realen Abbildungen. Eine Verbindung von der realen Welt mit der digitalen.

Die Welt ist aufgeteilt in hellblauen Sechsecken. Das macht Sinn, bei Quadraten wäre sie viereckig, so doch halbwegs rund, wie bei einem Fußball. Zusammen genäht aus sechseckigen Stücken. Doch eigentlich ist sie ja eher etwas Oval, doch es geht hier nicht um Feinheiten, sondern ums Ganze. Universum? Metaversum, das ist schon eine Ebene weiter. Vielleicht sogar eine Dimension weiter. Jedenfalls nie zuvor gesehene geolokalisierte Erfahrungen erwarten uns.

Wir, Kerstin Lichtblau und Michael Bloeck wollen uns und unsere Kunst auch erweitern. Die „Augenmädchen“ wollen diese Welt erobern und meine Gedanken, Konzepte und Zeichnungen das Metaversum durchfluten.

Also beginnen wir das Land zu kaufen und zu beleben.

Rechenzentrum analog

virtuell zu besichtigen mit der over app z.B. Augenmädchen vor dem MMK
https://www.overthereality.ai/land/materials.operative.acad/ Achtung nur mit app over zu öffnen

Fluch aus der Realität
Wir überlassen die Metaversen nicht den Konzernen und bauen unseren eigenen digitalen Erinnerungspalast.
Wir richten uns einen freien Kunstraum in einer utopischen Welt ein.
Wir bereiten uns auf eine anarchistische Übernahme von virtuellem – nicht materiellem Raum vor.
Wir üben uns in Teilhabe an der Flucht aus der Realität.
Kerstin Lichtblau und Michael Bloeck

Ein Neustart Kulturstipendium

Vielen Dank an